Betrüger drohen mit Sperrung des TWINT-Zugangs
Betrüger versuchen mit einer fiesen Masche, persönliche Informationen und Bankdaten von TWINT-Benutzern zu erlangen.
Die Betrugsmasche
Die Betrüger kontaktieren potenzielle Opfer per SMS und fordern sie auf, mit ihnen über einen WhatsApp-Link in Kontakt zu treten. Mit der Androhung der sofortigen Sperrung des TWINT-Zugangs wird künstlich Druck aufgebaut.
Fake TWINT SMS
Der WhatsApp-Link führt aber nicht zu TWINT, sondern zu einer Unterhaltung mit einem betrügerischen WhatsApp-Bot. Dort werden die potenziellen Opfer angewiesen, entweder mit einem angeblichen „Kundendienstmitarbeiter“ zu chatten oder ihre persönlichen Daten direkt selbst auf einer manipulierten TWINT-Website einzugeben.
Betrügerischer WhatsApp-Bot
Wenn ein potenzielles Opfer auf den Link klickt, gelangt es zu einer täuschend echt aussehenden Kopie der TWINT-Website. Darauf fragen die Betrüger zunächst die Telefonnummer und den PIN ab. Im nächsten Schritt wird das Opfer aufgefordert, die mit dem TWINT-Account verknüpfte Bank zu benennen, damit die Betrüger in einer späteren Phase gezielt weitere persönliche Daten und Bankinformationen abgreifen können.Â
Teilen auf Facebook Teilen auf WhatsApp
Kommentar
Beliebteste Artikel
Trommeln im Alter: Ein neuer Trend erobert die Herzen der Senioren
Die Grippeimpfsaison beginnt
QR-Rechnung: ältere Menschen bei der Umstellung nicht vergessen
Arrogant und abgehoben
Lebensbedingungen in der Schweiz unter den besten in Europa
Augen auf beim Hundekauf
Gewalt gegen Betagte nimmt stark zu
Lippenherpes: Kleinkinder bitte nicht anstecken
Gefährlicher Schadorganismus mit Zierpflanzen eingeschleppt
Hitze kann für ältere Menschen gefährlich sein
Im Unruhestand
<p>asdfasdf</p>