Politik/Gesellschaft

AHV und IV in finanzieller Schieflage

Ab 2026 gibt es die 13. AHV-Rente. Das freut die Pensionierten, kostet die AHV aber viel Geld. Heute schreibt die Kasse noch Überschüsse. In wenigen Jahren rutscht sie ins Minus – ab 2030 fehlen Milliarden. Die IV steht noch schlechter da: Jedes Jahr fehlen rund 300 Millionen Franken. Besonders viele junge Menschen beziehen neu eine Rente. Ohne zusätzliche Einnahmen geraten beide Kassen stark unter Druck.

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Ungenügendes Schutzangebot für gewaltbetroffene Menschen – besonders für ältere Menschen

Das aktuelle Angebot an Schutz- und Notunterkünften in der Schweiz reicht nicht aus, um den wachsenden Bedarf zu decken. Der Bundesrat fordert nun gezieltere Unterstützung und eine nachhaltige Finanzierung, um besonders auch verletzliche Menschen wie ältere Frauen und Männer besser zu schützen.

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Bundesrat empfiehlt mehrere Massnahmen zur verbesserten Finanzierung der Palliative Care

Bund und Kantone wollen die Palliativpflege in der Schweiz verbessern. Das Ziel: Menschen am Lebensende sollen überall die Unterstützung erhalten, die sie brauchen – für mehr Würde und eine möglichst hohe Lebensqualität bis zuletzt.

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Im Unruhestand

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Umzugswunsch scheitert häufig an der Realität

Viele Einwohner der Schweiz möchten umziehen, verbleiben aber aufgrund mangelnden Angebotes und fehlenden Anreizen in ihrer Wohnung. In der Studienreihe Wohnen beleuchtet die neueste Studie «Wohnmobilität neu denken», warum der Wohnungswechsel zu selten gelingt – und welche Lösungen die Wohnmobilität erhöhen könnten.

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Bundesrat will die Arbeitsbedingungen der Pflegenden verbessern

Der Bundesrat will die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern und damit die Pflege als wichtigen Pfeiler der Gesundheitsversorgung stärken.

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Der Bundesrat will die AHV stabilisieren und modernisieren

Die Reform zur Stabilisierung und Modernisierung der AHV nimmt Form an. An seiner Sitzung vom 14. Mai 2025 hat der Bundesrat die ersten Stossrichtungen der Vorlage AHV2030 festgelegt.

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Gute Ergebnisse 2024 für AHV, IV und EO

Die AHV, IV und EO haben das Jahr 2024 mit positiven Ergebnissen abgeschlossen. Die AHV hat 2,78 Milliarden Franken mehr eingenommen als ausgegeben, die IV liegt leicht im Minus mit 19 Millionen Franken, und die EO hat ein Plus von 196 Millionen Franken gemacht.

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Neues Abrechnungssystem für Arztbesuche ab 2026

Der Bundesrat hat ein neues System für die Abrechnung von ambulanten (nicht stationären) Arztbehandlungen genehmigt. Ab dem 1. Januar 2026 werden zwei neue Tarifmodelle eingeführt: TARDOC für Einzelleistungen und ein System mit Pauschalbeträgen für bestimmte Behandlungen.

Politik/Gesellschaft

Viele Menschen in der Schweiz haben Mühe, mit dem Geld auszukommen

Im Jahr 2023 waren in der Schweiz rund 708 000 Personen (8,1% der Bevölkerung) von Einkommensarmut betroffen. Auch ältere Menschen leben nicht selten mit finanziellen Engpässen. Besonders betroffen sind Alleinlebende, Einelternfamilien, Menschen mit tiefer Ausbildung und solche ohne Erwerbstätigkeit – darunter oft auch Rentnerinnen und Rentner.

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Geopolitische Risiken und Handelskonflikte: Wie widerstandsfähig ist die Schweizer Volkswirtschaft?

Seit Antritt der neuen US-Administration haben sich die geopolitischen Risiken und internationalen Handelskonflikte deutlich verschärft. Die KOF hat untersucht, was die Risiken und Folgen für die Schweizer Volkswirtschaft sind. Es zeigt sich: Handelskonflikte führen zu Rückgängen des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP), die von Bruchteilen bis über ein Prozent pro Jahr dauerhaft gehen können. Bei scharfen und lang andauernden Handelskonflikten könnte die Wirtschaft in eine Rezession geraten.

Politik/Gesellschaft

„Menschen über 80: die unbekannte Altersgruppe“: Ein Schlüssel für Lebensqualität und Autonomie

Was heisst alt werden? – Niemand weiss es, bis man es selbst erfährt. Und dann entdeckt man: es ist anders als erwartet und entspricht nicht dem in unserer Gesellschaft vorherrschenden Bild. Das Alter ist so vielfältig wie das Leben generell. All die üblichen Vorstellungen, die das Alter mit Schwäche und geistigem Abbau, mit Untätigkeit oder Pflegebedürftigkeit in Verbindung bringen, haben in ihrer Simplizität wohl nie wirklich gestimmt. Dass sie sich hartnäckig halten, hat mit eklatanten Wissensdefiziten zu tun. Das zeigt eine Befragung, welche die VASOS bei Hochaltrigen gemacht hat. Sie trägt den Titel: „Menschen über 80: die unbekannte Alt

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